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#familie

Hintergründiges

Ich weiß, was Du tust! Zwischen Freiraum und Überwachung

2. September 2020 eine Überwachungskamera

Elternsein bedeutet, in vielen Bereichen Verantwortung für das Wohlergehen seiner Kinder zu übernehmen. Das richtige Maß zwischen Schutz und Freiraum zu finden, ist oft ein schwieriger Balanceakt, der viel Selbstreflexion erfordert. Neue digitale Werkzeuge eröffnen auch ganz neue Möglichkeiten der Kontrolle des Nachwuchses. Wie viel Überwachung darf es denn sein?

Medienalltag

Corona: keimfreier Spaß mit Medien – Teil 2: Lernen mit Youtube

20. März 2020

Youtube ist ein Geschäftsmodell von Google, das auf die Zahl der Klicks, die Dauer des Aufenthalts und die durch Algorithmen gesteuerte Werbung aufbaut. Doch Youtube macht auch vieles möglich- das gilt besonders jetzt, wenn der Corona-Virus flächendeckende Schulschließungen mit sich bringt. Denn YouTube präsentiert sich als digitales Nachhilfemedium zur Wissensvermittlung, das Schul- und kulturelle Bildung umfasst, und zwar völlig ungestresst.

Technik

Corona: keimfreier Spaß mit Medien – Teil 1: Werden Sie kreativ!

13. März 2020

Die Schulen und Kitas sind geschlossen. Sie stehen plötzlich vor der Aufgabe, sich und Ihre Kinder zu Hause sinnvoll zu beschäftigen und nach Möglichkeit auch etwas Luft zum Arbeiten zu haben. Sie denken da an Streaming-Dienste, YouTube, Mediatheken und Apps. Ja, das kann helfen, aber Sie sollten Ihre Kinder nicht einfach ruhigstellen.

Medienalltag

Ein Flugblatt zum Herunterladen: Was ist eigentlich so toll an sozialen Netzwerken?

4. März 2020

Wenn Sie verstehen, was an sozialen Netzwerken faszinierend ist und wo die Risiken liegen, dann können Sie Ihr Kind in seinem digitalen Leben begleiten, vor Gefahren schützen und bei schlechten Erfahrungen unterstützen. Wir möchten Ihnen mit den Antworten auf fünf grundsätzliche Fragen dabei helfen.

Medienalltag

Wer daddelt, rostet

22. November 2019

Eine aktuelle Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zeigt, dass viele Jugendliche zwischen 11 und 17 Jahren sich deutlich weniger bewegen, als für sie gesund wäre. Eine Stunde körperliche Bewegung empfiehlt die WHO pro Tag – ein Pensum, das allerdings nur jede(r) Fünfte in dem Alter erreicht. Als einen wesentlichen Faktor dafür nennt die Studie die digitale Freizeitgestaltung. Es ist also auch an uns, dafür zu sorgen, dass Bewegungsmuffel in die Puschen kommen.

Recht . Soziale Medien

Kinderschreck – Handy weg. Wenn Eltern das Smartphone ihres Kindes einbuchten

1. Oktober 2019

Krach zwischen Eltern und Kinder ist normal. Anlässe gibt es dazu tausendfach, nicht nur, was die Dauer der Mediennutzung angeht. Oft spielt das Smartphone – unabhängig vom Streitthema – eine letzte große Rolle, wenn „alle Stricke reißen“. Kurzerhand kassieren Eltern zur Strafe das geliebte Handy des Kindes ein. Um sich Minuten später und mit etwas kühlerem Kopf zu fragen: Dürfen wir das überhaupt?